Wenn Klienten ihrer inneren Seelenlandschaft mittels Bildern und kreativen Prozessen Ausdruck verleihen und damit in einen Dialog mit sich selbst und mit mir als Therapeutin treten, zählt das nach wie vor zu den kostbarsten Augenblicken.

Ob in der therapeutischen Arbeit mit Kindern, Erwachsenen oder alten Menschen: die Methode der Mal- und Gestaltungstherapie stärkt, klärt und weist immer einen hoffnungsvollen Weg in die Zukunft. Seelische Vorgänge werden sichtbar und nehmen konkrete Form an – wir können sie sehen, spüren, bearbeiten, verwandeln und dadurch selbst aktiv zu unserer Veränderung beitragen.

Wenn Worte fehlen, bietet die Mal- und Gestaltungstherapie eine wertvolle Alternative.

Mein Name ist Irene Bauer-Gartner, und ich bin von der Mal- und Gestaltungstherapie (MGT) sowie den Methoden, die sie uns bietet, zutiefst überzeugt. Meine Erfahrung zeigt, dass die MGT besonders dort wirkt, wo Worte versagen.

Ich bin diplomierte Mal- und Gestaltungstherapeutin, Lebens- und Sozialberaterin sowie systemische Supervisorin. In freien Praxis begleite ich Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Kunsttherapeutinnen und Lebens- und Sozialarbeiterinnen in Ausbildung sowie ältere Menschen, sowohl mit als auch ohne Demenz. Meine Klient*innen können zwischen zwei Standorten wählen: im Bezirk Neusiedl am See oder über mobile, aufsuchende und Online-Begleitung.

Einer meiner Hauptarbeitsschwerpunkte liegt im Bereich der Kinder und Jugendlichen. Mein Angebot umfasst ressourcenstärkende Begleitung mit mal- und gestaltungstherapeutischen Methoden, besonders in Übergangsphasen, Veränderungsprozessen, Neuorientierung, Gesundheitsförderung, Burnout-Prävention und schwierigen Lebenssituationen.

Der Fokus meiner Arbeit liegt auf der Förderung von Resilienz, Entspannung, Selbstwertstärkung und der Bewusstmachung eigener Stärken, Fähigkeiten und Ressourcen. In der Begleitung kombiniere ich einfühlsame Gespräche mit kreativen Ausdrucksmethoden. Durch diese Herangehensweise wird die Eigenwahrnehmung angeregt, was den Klient*innen ermöglicht, sich in ihrer Ganzheit zu erfassen. Sie erhalten die Chance, Belastungen und Überlastungen zu erkennen und schrittweise Klarheit über individuelle Wünsche und Ziele zu gewinnen. Diese Erkenntnisse können nach und nach in den Alltag integriert werden.

Mit meiner Arbeit möchte ich Menschen dabei unterstützen, ihre innere Stärke zu entdecken und zu entfalten. Wenn Worte fehlen, kann die Kunsttherapie neue Wege eröffnen und wertvolle Unterstützung bieten.

Seit 2007 bin ich am MGt Seminarinstitut als Gruppenleiterin, als Lehrtherapeutin, Projektsupervisorin und in eigener Praxis als Lebens- und Sozialberaterin tätig. Als Führungskraft im sozialen Bereich bringe ich verschiedene kreative Methoden bei Team-, und Entscheidungsprozessen mit ein.

Die kreativen Methoden wecken Freude am Tun und ermöglicht uns, unseren Herausforderungen neu zu begegnen, Entscheidungen bewusst zu treffen, neue Handlungsmöglichkeiten zu entdecken und das Leben nach eigenen Möglichkeiten und Vorstellungen zu gestalten. Diese Erfahrung darf ich bei der Begleitung als Gruppenleiterin, in Teamprozessen, bei Konflikten und Entscheidungen im beruflichen Kontext als Führungskraft immer wieder machen.

Mit MGT habe ich mir selbst ein wertvolles Geschenk für mein Leben gemacht und ich bin dankbar, dass ich Menschen im unterschiedlichsten Kontext auf ihrem Weg ein Stück begleiten darf!

I love MGT, weil es eine Methode ist, für die man kein künstlerisches Knowhow braucht, sondern einzig den Mut sich einzulassen! Die Kreativität ist so vielseitig wie wir Menschen es sind. Durch Malen und den kreativen Ausdruck werden innere Prozesse sichtbar und somit veränderbar gemacht. Ich in meiner Rolle als MGT sehe ich mich als Begleiterin, ich unterstütze und gebe Anregung auf der spannenden Reise zu unseren inneren Bildern. Die MGT stärkt und aktiviert Ressourcen, sie weist immer einen Weg.

Mein Name ist Nicole Buchner, ich arbeite seit vier Jahren als Mal- und Gestaltungtherapeutin, Kreativtrainerin, Lebens- und Sozialberaterin und systemisch-kunsttherapeutische Supervisorin in freier Praxis im Raum Neunkirchen, im südlichen Niederösterreich. Mehr Informationen finden sich auf meiner Homepage www.nicolebuchner.at

Ich arbeite seit 2009 in meiner eigenen Praxis. Zu Beginn meiner Tätigkeit habe ich viele Selbsterfahrungsgruppen zu unterschiedlichen Themen angeboten. Dieser Schwerpunkt hat sich im Laufe der Zeit verändert. Mittlerweile begleite ich Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen auf ihrem Individuationsweg mit mal- und gestaltungstherapeutischen Methoden vorwiegend im Einzelsetting.

Das zweite Standbein meiner selbständigen Tätigkeit ist die systemisch-kunsttherapeutische Supervision. Ich begleite Teams (Pro Mente, Flüchtlingshilfe, Exit-Sozial, Forensik, Miravita,…) der sozialen Landschaft in Team- und Fallsupervision und moderiere Klausuren für Sozialeinrichtungen. Führungskräfte, Einzelpersonen und Studierende während ihrer Ausbildungszeit (MGT-Projekte,…) finden ihren Weg zu mir in die Praxis zur Einzelsupervision.

Es erfüllt mich mit großer Freude, dass ich meine Berufung zum Beruf machen konnte und ja ich liebe MGT.

Es erfüllt mich mit Freude, Menschen verschiedener Altergruppen auf ihrem Weg zu sich selbst zu begleiten. Seit 2012 arbeite ich in Oberfranken freibruflich als Kunsttherapeutin. Ich begleite Menschen in Krankheit, Krise und in Veränderungsprozessen in Einzel- und Gruppentherapie.

Im Jahr 2016 gründete ich „Die Herzensschule“ und konnte so meine Vision mit Leben füllen und mir meinen Berufstraum verwirklichen. Unterschiedliche MGT-Seminare, vor allem die Supervisionsausbildung bereichern und erweitern mein Arbeitsfeld.

Ich danke MGT für die Methodenvielfalt, die gelebte Kreativität und die Bestätigung, dass Humor und Freude wichtige Bausteine in der Therapie sind.

Seit 2004 arbeite ich am MGT-Institut als Gruppenleiterin in der Fortbildung zur Mal- und Gestaltungstherapie, als Lehrtherapeutin, Projektsupervisorin und in eigener Praxis.

Die Mal- und Gestaltungstherapie bietet eine wunderbare Möglichkeit, kreative und schöpferische Kräfte von Menschen in die Beratung einzubeziehen. Über die Gestaltungen erhalten wir Zugang zu inneren Bildern, die auf unmittelbare Weise Einblick in unser seelisches Erleben geben und einen Weg aufzeigen, uns weiterzuentwickeln, uns aus blockierenden Mustern zu „ent-wickeln“ und unser Leben selbst zu gestalten.

Das durfte ich in den letzten Jahren in meiner Arbeit immer wieder erleben und dafür bin ich dankbar! 

Die Anwendung der MGT und deren Kraft, Wirkung und Essenz lässt sich in meiner Beratungslandschaft nicht mehr wegdenken. Immer wieder finde ich in Werken Anknüpfpunkte, die ich logotherapeutisch und existenzanalytisch optimal nützen kann und die sich wiederum in einen Gestaltungsauftrag formulieren lassen. Ganz besonders in der Welt der Träume, Märchen und Imaginationen.

"I have a dream…", sagte Martin Luther King, "Es war einmal… ", erzählten die Gebrüder Grimm, und Albert Einstein meinte einst: "Logic will get you from A to B. Imagination will take you everywhere." Eine Therapiemethode für das man kein künstlerisches Know-how mitzubringen braucht, aber den Mut sich auf Neues einzulassen.

Seit 2014 begleite ich vorwiegend Erwachsene, in eigener Praxis in Graz. Meine KlientInnen kommen mit folgenden Themenschwerpunkten zu mir:

• Lebensumbruchsphasen
• Persönlichkeitsentwicklung
• Beziehungskonflikten im Privat- und Berufsleben
• Erziehungsberatung
• Trauerbegleitung

Dabei erweist sich mein mal- und gestaltungstherapeutischer Einbezug von Träumen und der psychodynamische Einsatz künstlerischer Medien und Techniken als besonders wertvoll und hilfreich.
Im Jahr 2015 wurde mir das Glück zuteil, für das MGT-Institut als Gruppenleiterin und später ebenso als Projektsupervisorin und Lehrtherapeutin arbeiten zu dürfen.

Seit 2016 begleite ich auch KlientInnen der Lebenshilfe mal- und gestaltungstherapeutisch. In diesem Arbeitsbereich werden speziell die nonverbalen Vorzüge der MGT-Methoden sichtbar. Es ist einfach schön zu beobachten, wie förderlich sich die MGT auf sämtliche Lebensbereiche der Menschen auswirken kann.

Ich setze Anreize, um auf den Spuren der Kreativität, neue Wege der Erkenntnis für schwierige oder nicht gut überschaubare Lebensbereiche zu finden. Kreativer Ausdruck, geistige Auseinandersetzung, Bild und Gespräch ergänzen sich. Neue Seiten der eigenen Persönlichkeit können gefunden und andere Perspektiven eingenommen werden. Leichtigkeit und Tiefe geben sich zum Wohle des/r KlientIn die Hand!

Ich begleite Menschen von 3-99 mit MGT, in Einzel und Gruppen (zu Selbsterfahrung, Krise und best. Schwerpunktthemen) und biete auch Familien- und Paarberatung mit kreativen Medien an. Ausserdem: systemisch- kunsttherapeutische Supervision und Mal-Ateliers für Jung und Alt!

Der Lebensfluss hat mich im Laufe der 40 Berufsjahre zu all diesen Aus- und Fortbildungen gebracht. MGT, ist eine ganz elementar für mich – verbunden mit systemischer Arbeit. Unsere Inneren Bilder: ins Bewusstsein zu heben, sie zu malen - zu gestalten. Die Kraft der Bilder zu spüren - zu erleben.

Hinweise, Hilfestellungen, Ressourcen zu entdecken, um „verändert“ mit der anstehenden Herausforderung umzugehen sich selber näher zu kommen und immer mehr DIE oder DER zu werden wie wir gemeint sind -das berührt mich tief. Traum- und Märchenarbeit sind da hilfreiche Begleiter. Menschen im Einzelsetting, in Malgruppen, in Seminaren an Bildungshäusern, am MGT- Institut und in der Supervison so zu begleiten freut und erfüllt mich.

Für mich stellt MGT eine wunderbare Ergänzung und Bereicherung zum Gespräch dar. MGT ist für mich unendlich reich an Methoden, vielen Interventionsmöglichkeiten, bietet ein breites Feld an Kreativität und ist schier unbegrenzt. Ich habe die Arbeit mit MGT, seit ca. 2006, intensiv in meiner klinischen Tätigkeit als Kunsttherapeutin im Wagner Jauregg Krankenhaus (damals) ausgeübt.

Es hat mir viel Freude bereitet mit Klienten/Klientinnen an ihren unterschiedlichsten Anliegen mit kreativen Medien zu arbeiten teils sehr intensiv zu begleiten. Ich hatte im KH viele schöne und berührende Erfahrungen dadurch gemacht, einerseits an mir selbst, aber auch an und mit den Klienten.

Ich hatte am psychotherapeutischen Institut des KH, sehr gefördert und unterstützt durch meinen damaligen Chef, ein wundervolles, kreatives und freies arbeiten mit MGT. Ich habe MGT im KH bekannt gemacht. Durch die klinische Tätigkeit als Kunsttherapeutin habe ich mit vielen psychiatrischen Krankheitsbildern gearbeitet, auch in der Unterbringung, Geriatrie, Jugendpsychiatrie, Forensik, Psychosomatik und Neurologie. Ich bin auch selbst künstlerisch tätig, ich hatte und habe einige Selbsterfahrungsprozesse an mir kreativ unterstützt und begleitet. Ich liebe die Vielfalt, die Kreativität, die Ausdrucksmöglichkeiten.

Seit 2010 bin ich ausgebildet Mal- und Gestaltungstherapeutin und seit 9 Jahren hat diese Methode die Faszination für mich nicht verloren. Warum ich MGT liebe? Es ist ein Weg in die unbewusste Seite der/s Klient/in einen Blick werfen zu können, um darauf aufbauend förderliche Fragen zu stellen, die den Entwicklungs- und Entfaltungsprozess unterstützen.

Dieses „auf der Spur nach sich selbst zu sein“ begleiten zu dürfen macht einfach Freude, wenn man gerne therapeutisch arbeitet. Eine Klientin hat einmal zu mir gesagt: „ Wenn ich nur reden, dann kann ich mir und Ihnen etwas vormachen. Aber wenn ich male, dann kann ich nichts verstecken und das bringt mich weiter.“

Seit 2 Jahre mache ich zusätzlich eine psychotherapeutische Ausbildung (KBT), die den Fokus auf die Körperwahrnehmung legt. Ich merke, dass ich in meiner Arbeit anfange diese beiden Methode zu verbinden und diese Kombination eine wunderbare Synergie bilden können.

Nach 20 Jahren Berufserfahrung in sozialpädagogischen Handlungsfeldern arbeite ich nun schon seit 1996 als Mal- und Gestaltungstherapeutin. Nach wie vor habe ich große Freude daran! MGT ist einfach eine dermaßen wunderbare Methode, ich kann mir ein Berufsleben ohne MGT längst nicht mehr vorstellen.

Mein Tätigkeitsfeld erstreckt sich von Kooperationen mit verschiedenen (Weiterbildungs-)Einrichtungen über systemisch-kunsttherapeutische Supervision und themenzentrierte Workshops bis hin zur mir sehr wertvollen Einzelpraxis für Mal- und Gestaltungstherapie und Lebensberatung. Meine Vertiefung liegt in der prozessorientierten Arbeit mit Träumen, Bildern und Symptomen (nach Mindell und Höllrigl). Demgemäß ist unser Unbewusstes ein Prozess, dem zu folgen gleichbedeutend damit ist, mit dem Fluss der eigenen Natur zu fließen, d.h. immer mehr sich selbst zu werden.

In meiner psychologisch-maltherapeutischen Beratungspraxis begleite ich seit 2018 erwachsene Menschen auf der Suche nach Lösungs- und Wachstumsstrategien für sich stellende Lebensherausforderungen und Themenstellungen. Der Einsatz mal- und gestaltungstherapeutischer Methoden ist dabei von unschätzbarem Wert. In den Symbolgestalten, den über Farben und Formen ausgedrückten Emotionen und unbewussten Konstellationen, steckt ein Erkenntnis- und Wachstumspotenzial, das sich erst durch die Verbindung von kreativen und reflexiven Prozessen erschließen lässt. Ich bin begeistert.

Nach 14 Jahren Arbeit an der Neuroonkologie an der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde und viel Erfahrung im klinischen Setting, biete ich seit dem Frühjahr 2019 Mal- und Gestaltungstherapie in meiner Praxis an. Mich begeistert diese Arbeit immer wieder aufs Neue!

Meine Erfahrung in der Begleitung von Familien in Krisen- und Ausnahmesituationen hat mir gezeigt, dass wenn Worte fehlen gerade die Mal- und Gestaltungstherapie es ermöglicht das Unfassbare fassbar zu machen und innere Bilder sicht- und bearbeitbar werden. Durch die kreative Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Medien, werden Probleme begreifbar, Destruktives kann aufgedeckt werden und in etwas Konstruktives verwandelt werden. Für mich ist es ein Privileg Menschen in diese Prozesse begleiten zu dürfen.

Die letzten 8 Jahre habe ich in 2 Privatkrankenhäusern in der neurologischen Abteilung als Mal- und Gestaltungstherapeutin gearbeitet. Seit 2008 leitet ich das Studio malfreude.at und arbeite mit Menschen, die sich nach Achtsamkeit, kreativem Ausdruck, Inspiration und Flow sehnen. Das sind oft Menschen mit chronischer Erschöpfung, Depression, Angsterkrankungen oder die einfach in der Lebensmitte stehen und sich fragen „wie sich das Leben weiter entwickeln könnte.“

Klinische- und Gesundheitspsychologin, Supervisorin und Lehrtherapeutin für MGT und LSB in freier Praxis in Graz sowie Lehrende am Institut für MGT

Ich schätze die MGT sehr, da sie meine Arbeit als Klinische Psychologin in meiner langjährigen Praxis auf kreative und vielfältige Art und Weise ergänzt und bereichert. Durch die Vielfalt der Methoden, Materialien und Interventionen in der therapeutischen Arbeit sind ihrer Anwendbarkeit kaum Grenzen gesetzt.

In jedem Lebensalter meiner KlientInnen, sowie auch bei einem sehr breiten Spektrum von Anliegen, wie beispielsweise dem Wunsch nach Selbsterfahrung, Krisenbegleitung, Traumatherapie, bei psychosomatischen Beschwerden bis hin zur Behandlung psychischer Erkrankungen ist die MGT für mich unverzichtbar geworden.

Auch mich selbst fordert kreatives Gestalten immer wieder dazu auf, neue Türen zu öffnen und das Fremde, das Einzigartige und Lebendige in mir zu erforschen und zu kultivieren! „Versuche nicht deine Gefühle zu malen – fühle und male.“ M. Cassou

Wenn Menschen etwas in ihrem Leben verändern wollen und dafür bereit sind, dann gelingt das mit der Methode der Mal- und Gestaltungstherapie (kurz MGT) als Unterstützung recht leicht und mit einer Klarheit, die gut annehmbar ist.

Seit 2007 hat daher die MGT in meinen Workshops für verschiedene Institute und seit letztem Herbst in eigener psychologischer Praxis einen hohen Stellenwert. Die Methode lasse ich bei der Bearbeitung aller Lebensbereiche - Arbeit, Studium, Beziehung, Entscheidungsfindung, Pensionierung, Vater-werden, Trennung und so vieles mehr - zur Anwendung kommen. Und das in jedem Lebensalter - darum mag ich die Methode besonders. Es macht mir Freude, wenn die Menschen durch kreative Methoden die Fülle in sich entdecken und annehmen. Und wenn Menschen mehr ihr eigenes Leben leben, mehr ihre eigene Wirklichkeit gestalten. Und vor allem, wenn das Sein dabei wichtiger wird als das Haben.

Ich arbeite seit 2009 neben meiner Tätigkeit im Krankenhaus auch in eigener Praxis als Mal- und Gestaltungstherapeutin, Supervisorin und Lebens- und Sozialberaterin.

Die Begleitung von Menschen in ihren Selbsterfahrungsprozessen durch die Mal- und Gestaltungstherapie eröffnet neue Räume im Handlungsspielraum. In den eigenen Bildern Ressourcen, Potentiale sowie Kraftquellen zu entdecken, ermöglicht einen anderen Blickwinkel auf die verschiedensten lebensgeschichtlichen Themen.

Die Außenansicht und die Innenansicht unterstützen den Entwicklungsweg.